Archiv für das Jahr: 2015

Viele, viele Cents helfen

Auch im vergangenen Jahr haben Mitarbeiter des E.ON Konzerns freiwillig auf die Auszahlung der Nach-Komma-Cent-Beträge, die auf ihren Lohn- und Gehaltsabrechnungen stehen, zu Gunsten des Rest-Cents-Fonds verzichtet. Durch diese tolle Aktion sind am Ende des Jahres unglaublich viele Cents zusammengekommen, die das Unternehmen auch noch verdoppelt hat.

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Autohaus Buchmann besteht seit 50 Jahren

Dieses Jubiläum sollte ausgiebig gefeiert werden. Dafür haben Jürgen und Cerstin Buchmann und ihr Team ein Programm zusammengestellt, das den großen und kleinen Gästen viel Abwechslung bot: Probefahrten mit verschiedenen dort angebotenen Fahrzeugmodellen luden zum Kennenlernen und Ausprobieren ein.

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Unser Sommerfest

Der Sonntag machte seinem Namen alle Ehre und bescherte uns zum Sommerfest auf dem Gelände des „Stiftes zum Heiligen Geist“ Bilderbuchwetter. Beste Voraussetzungen, um miteinander einen schönen Nachmittag zu verbringen.

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Alt gegen Neu

Die Mitarbeiter des Segments Suspension Systems innerhalb der Continental Teves AG & Co. oHG aus Hannover-Stöcken sollten neue Büromöbel bekommen. Aber was geschieht mit den alten Tischen, Stühlen und Schränken, wohin damit? So entstand die Idee, sie zu versteigern. Bei einer spannenden Auktion kam das Inventar unter den Hammer und wechselte so den Besitzer. Jetzt stehen die Möbel in den Kellerräumen und nutzen den Heimwerkern beim Basteln und Reparieren oder fanden im heimischen Office-Bereich einen neuen Platz.

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Lene-Marie wollte leben

Lene-Marie, ein dreijähriges Mädchen, erkrankte im Mai 2014 an einer sehr seltenen Art des Krebses, einem Rhabdomyosarkom. Eine mehrmonatige Behandlungsphase mit einer intensiven Chemotherapie schloss sich nach der Diagnose an.

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Glücksperlen verwandeln sich in Mutperlen

Seit zwei Jahren bastelt Anna Monta Olek, eine 12-jährige Schülerin, aus Tonperlen mit viel Phantasie farbenfrohe „Glücksperlen“, verkauft diese mit großem Erfolg auf Weihnachtsmärkten, in Apotheken oder bei Firmenfeiern und verwandelt sie so in Geld, von dem wir Mutperlen für unsere Patienten kaufen können.

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